Zweieinhalb Stunden von Berlin

€ 21,81

Schon auf dem Weg zur Insel Usedom gerät Frank Pergande ins Plaudern. Er folgt dem Lauf der Peene und erinnert in Lassan an ein legendäres Lied von Wolf Biermann. In Anklam sucht er nach Spuren, die auf den berühmtesten Sohn der Stadt deuten, den "Flugpionier" Otto Lilienthal. In Wolgast beschäftigt ihn der Maler Philipp Otto Runge. Swinemünde ist für ihn das Kessin aus Theodor Fontanes Roman "Effi Briest". Auf der Insel angekommen, sucht er nach Vineta und entdeckt dabei am Streckelberg, wie notwendig und teuer Küstenschutz ist. Bei den Fischern fällt ihm eine Ballade von Friedrich Rückert ein. Er besucht Bansin mit Hans Werner Richters Roman "Spuren im Sand" unter dem Arm. An der Ahl-Beek kommt er auf Friedrich von Homburg, aber auch den Preußenkönig Friedrich II. zu sprechen. Er erzählt von einer intimen Teerunde, zu der Elisabeth Staudt in den Sommern Kaiser Wilhelms II. sah. In Zirchow erinnert er an den Maler Lyonel Feiniger, in Koserow an den Pfarrer und Schriftsteller Wilhelm Meinhold. Er sucht in Peenemünde nach den Resten von Prüfstand sieben. Und schließlich widmet er sich der Geschichte des Badelebens, gilt doch Usedom als "Badewanne der Berliner". Daher kommt auch der Titel des Buches.

Schon auf dem Weg zur Insel Usedom gerät Frank Pergande ins Plaudern. Er folgt dem Lauf der Peene und erinnert in Lassan an ein legendäres Lied von Wolf Biermann. In Anklam sucht er nach Spuren, die auf den berühmtesten Sohn der Stadt deuten, den "Flugpionier" Otto Lilienthal. In Wolgast beschäftigt ihn der Maler Philipp Otto Runge. Swinemünde ist für ihn das Kessin aus Theodor Fontanes Roman "Effi Briest". Auf der Insel angekommen, sucht er nach Vineta und entdeckt dabei am Streckelberg, wie notwendig und teuer Küstenschutz ist. Bei den Fischern fällt ihm eine Ballade von Friedrich Rückert ein. Er besucht Bansin mit Hans Werner Richters Roman "Spuren im Sand" unter dem Arm. An der Ahl-Beek kommt er auf Friedrich von Homburg, aber auch den Preußenkönig Friedrich II. zu sprechen. Er erzählt von einer intimen Teerunde, zu der Elisabeth Staudt in den Sommern Kaiser Wilhelms II. sah. In Zirchow erinnert er an den Maler Lyonel Feiniger, in Koserow an den Pfarrer und Schriftsteller Wilhelm Meinhold. Er sucht in Peenemünde nach den Resten von Prüfstand sieben. Und schließlich widmet er sich der Geschichte des Badelebens, gilt doch Usedom als "Badewanne der Berliner". Daher kommt auch der Titel des Buches.
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