Ist eine gesetzliche Frauenquote in der Wirtschaft sinnvoll?

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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen, Note: 1,0, Universitat Rostock (Institut fur Politik- und Verwaltungswissenschaften), Veranstaltung: Frauen und Politik - Politik und Frauen, Sprache: Deutsch, Abstract: Madchen sind in der Schule besser als Jungen, auch in der akademischen Laufbahn stehen Studentinnen und Absolventinnen ihren mannlichen Kommilitonen in nichts nach: 55,7 % der Abiturienten sind weiblich, 51 % der Hochschulabsolventen mit abgeschlossenem Studium sind Frauen. Aber wie das Deutsche Institut fur Wirtschaftsforschung (DIW) kurzlich mitteilte, sind nur 3,2 % der Vorstandsposten in den 200 grossten deutschen Konzernen von Frauen besetzt (in den Aufsichtsraten sind 10 % weiblich). Dieser Prozentsatz schrumpft, umso kleiner der Kreis der grossten Unternehmen gezogen wird: Bei den 100 grossten Unternehmen und den 30 DAX-Unternehmen waren es nur 2,2 %. 27 der 30 DAX-Unternehmen haben keine einzige Managerin in ihrem Vorstand. Und wenn Frauen Top-Positionen besetzen, sind sie schlechter bezahlt als ihre mannlichen Kollegen. Frauen verdienen durchschnittlich 1/5 weniger, wobei die Differenz in Fuhrungspositionen sogar noch weiter anwachst. Diese kleinen Prozentsatze und der hochstens marginale Zuwachs an Frauen in Fuhrungspositionen zeigt, dass die freiwillige Selbstverpflichtung der Unternehmen nichts verandert hat. Bei der offentlichen Diskussion wird klar, dass verschiedene Moglichkeiten debattiert werden, Frauen in Fuhrungspositionen zu etablieren, dass sich aber etwas andern muss und dieser skandalose Zustand nicht beibehalten werden darf und kann, steht hingegen nicht zur Debatte. In dieser Arbeit geht es um eine flexible Quote, bei welcher Unterreprasentanz von Frauen vorliegen muss, um bei gleicher Qualifikation mit einem anderen, mannlichen Bewerber bevorzugt eingestellt zu werden, wobei uberwiegende Kriterien des mannlichen Bewerbers berucksichtigt bleiben, solange sie selbst nicht diskriminierend sind (d.h. Def

Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen, Note: 1,0, Universitat Rostock (Institut fur Politik- und Verwaltungswissenschaften), Veranstaltung: Frauen und Politik - Politik und Frauen, Sprache: Deutsch, Abstract: Madchen sind in der Schule besser als Jungen, auch in der akademischen Laufbahn stehen Studentinnen und Absolventinnen ihren mannlichen Kommilitonen in nichts nach: 55,7 % der Abiturienten sind weiblich, 51 % der Hochschulabsolventen mit abgeschlossenem Studium sind Frauen. Aber wie das Deutsche Institut fur Wirtschaftsforschung (DIW) kurzlich mitteilte, sind nur 3,2 % der Vorstandsposten in den 200 grossten deutschen Konzernen von Frauen besetzt (in den Aufsichtsraten sind 10 % weiblich). Dieser Prozentsatz schrumpft, umso kleiner der Kreis der grossten Unternehmen gezogen wird: Bei den 100 grossten Unternehmen und den 30 DAX-Unternehmen waren es nur 2,2 %. 27 der 30 DAX-Unternehmen haben keine einzige Managerin in ihrem Vorstand. Und wenn Frauen Top-Positionen besetzen, sind sie schlechter bezahlt als ihre mannlichen Kollegen. Frauen verdienen durchschnittlich 1/5 weniger, wobei die Differenz in Fuhrungspositionen sogar noch weiter anwachst. Diese kleinen Prozentsatze und der hochstens marginale Zuwachs an Frauen in Fuhrungspositionen zeigt, dass die freiwillige Selbstverpflichtung der Unternehmen nichts verandert hat. Bei der offentlichen Diskussion wird klar, dass verschiedene Moglichkeiten debattiert werden, Frauen in Fuhrungspositionen zu etablieren, dass sich aber etwas andern muss und dieser skandalose Zustand nicht beibehalten werden darf und kann, steht hingegen nicht zur Debatte. In dieser Arbeit geht es um eine flexible Quote, bei welcher Unterreprasentanz von Frauen vorliegen muss, um bei gleicher Qualifikation mit einem anderen, mannlichen Bewerber bevorzugt eingestellt zu werden, wobei uberwiegende Kriterien des mannlichen Bewerbers berucksichtigt bleiben, solange sie selbst nicht diskriminierend sind (d.h. Def
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