Migration eines Mittelverwaltungssystems in eine Multiuserumgebung

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Diese Arbeit beschäftigt sich mit einem Teil der betrieblichen Datenverarbeitung des Instituts Physik an der Universität Dortmund: Die Verwaltung der Haushaltsmittel und des Inventars der Einrichtungen, in die sich das Institut untergliedert. Die computergestützte Datenverarbeitung befindet sich in der Situation, daß zwar eine zentrale Datenbank für die Haushaltsmittel und das Inventar existiert, auf diese aber nur von einem PC aus zugegriffen werden kann. Da dieser PC nur von der Institutsverwaltung benutzt werden kann, müssen die Einrichtungen eigene Lösungen mit redundanten Datenbeständen für ihre Datenverarbeitung verwenden. Der Anreiz zur Verbesserung dieser Situation ergab sich aus folgenden Gründen. Zu Beginn des Jahres 2006 wurde an den nordrhein-westfälischen Universitäten der Globalhaushalt eingeführt. Neben der Umstellung von der kameralistischen auf die kaufmännische Buchführung, gibt dieser den Instituten und Einrichtungen eine größere Flexibilität bei der Planung ihrer Haushaltsmittel. Gleichzeitig war er jedoch Anlaß zu deutlichen Kürzungen der Haushaltsmittel. In den gleichen Zeitraum fiel der Eintritt des Altersruhestands des für die zentrale Datenverwaltung zuständige Mitarbeiters. Aufgrund der Kürzungen der Haushaltsmittel ergab sich die Notwendigkeit diese Stelle nicht mehr neu besetzen zu können. Daraus entwickelte sich die Aufgabe im Rahmen dieser Diplomarbeit eine neue Software-Lösung für diesen Teil der Mittelverwaltung des Instituts Physik zu entwerfen. Diese soll den neuen Bedürfnissen und den verbesserten technischen Gegebenheiten gerecht wird, welche sich durch die Entwicklung von leistungsfähigeren Rechner-Netzwerken und Datenbank-Technologien ergeben haben. Die Gliederung der Arbeit orientiert sich primär an den Phasen der Softwareentwicklung. Diesem Kapitel, welches zur Einführung in das Thema und der Darstellung der Vorgehensweise mittels des Software Engineering dient, folgen in den nächsten beiden Kapitel die Erläuterung der wichtigsten Grundlagen von Datenbanken und verteilten Anwendungen. Anschließend wird in den Kapiteln 'Analyse', 'Entwurf', 'Implementierung' und 'Abnahme und Einführung' die Entwicklung der Software im strukturierten Paradigma beschrieben. Abgeschlossen wird die Arbeit mit einer kurzen Zusammenfassung.

Diese Arbeit beschäftigt sich mit einem Teil der betrieblichen Datenverarbeitung des Instituts Physik an der Universität Dortmund: Die Verwaltung der Haushaltsmittel und des Inventars der Einrichtungen, in die sich das Institut untergliedert. Die computergestützte Datenverarbeitung befindet sich in der Situation, daß zwar eine zentrale Datenbank für die Haushaltsmittel und das Inventar existiert, auf diese aber nur von einem PC aus zugegriffen werden kann. Da dieser PC nur von der Institutsverwaltung benutzt werden kann, müssen die Einrichtungen eigene Lösungen mit redundanten Datenbeständen für ihre Datenverarbeitung verwenden. Der Anreiz zur Verbesserung dieser Situation ergab sich aus folgenden Gründen. Zu Beginn des Jahres 2006 wurde an den nordrhein-westfälischen Universitäten der Globalhaushalt eingeführt. Neben der Umstellung von der kameralistischen auf die kaufmännische Buchführung, gibt dieser den Instituten und Einrichtungen eine größere Flexibilität bei der Planung ihrer Haushaltsmittel. Gleichzeitig war er jedoch Anlaß zu deutlichen Kürzungen der Haushaltsmittel. In den gleichen Zeitraum fiel der Eintritt des Altersruhestands des für die zentrale Datenverwaltung zuständige Mitarbeiters. Aufgrund der Kürzungen der Haushaltsmittel ergab sich die Notwendigkeit diese Stelle nicht mehr neu besetzen zu können. Daraus entwickelte sich die Aufgabe im Rahmen dieser Diplomarbeit eine neue Software-Lösung für diesen Teil der Mittelverwaltung des Instituts Physik zu entwerfen. Diese soll den neuen Bedürfnissen und den verbesserten technischen Gegebenheiten gerecht wird, welche sich durch die Entwicklung von leistungsfähigeren Rechner-Netzwerken und Datenbank-Technologien ergeben haben. Die Gliederung der Arbeit orientiert sich primär an den Phasen der Softwareentwicklung. Diesem Kapitel, welches zur Einführung in das Thema und der Darstellung der Vorgehensweise mittels des Software Engineering dient, folgen in den nächsten beiden Kapitel die Erläuterung der wichtigsten Grundlagen von Datenbanken und verteilten Anwendungen. Anschließend wird in den Kapiteln 'Analyse', 'Entwurf', 'Implementierung' und 'Abnahme und Einführung' die Entwicklung der Software im strukturierten Paradigma beschrieben. Abgeschlossen wird die Arbeit mit einer kurzen Zusammenfassung.
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