Die Entstehung Der Kategorien in Anlehnung an Die 'Kritik Der Reinen Vernunft' Von Immanuel Kant

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 1,0, Johann Wolfgang Goethe-Universitat Frankfurt am Main (Institut fur Philosophie), 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Was konnen wir wissen? 2. Was sollen wir tun? 3. Was durfen wir hoffen?" Kaum ein anderes Programm vermochte es bisher, die Gemuter so anhaltend und nachhaltig zu beschaftigen, wie das Kantische Oeuvre. In diesem Satz steckt gewissermassen der ganze Anspruch seiner Philosophie, eine Philosophie die es sich zur Aufgabe macht, das ganze Phanomen Mensch" in all seinen Grundlagen und Grenzen zu fassen. Der Boden dieses gewaltigen Vorhabens bildet seine Erkenntnistheorie, welche im ersten seiner drei Hauptwerke ausgebreitet vor uns liegt, namlich in der Kritik der reinen Vernunft" (im Folgenden mit K.d.r.V. abgekurzt). Einige Passagen daraus sind Ausgangspunkt und Gegenstand dieser Arbeit. Mit dem Vormarsch der Hirnphysiologie ist der Schlussstrich unter philosophische Uberlegungen noch lange nicht gezogen, im Gegenteil, gerade sie gibt Anlass die Kantischen Gedanken noch einmal naher zu beleuchten. Oft stellt sich dabei heraus, dass die Richtigkeit der Annahmen Kants nun mit naturwissenschaftlichen Mitteln bewiesen werden. Aber das ist ein anderes Thema, welches in dieser Arbeit nicht naher verfolgt wird. Sie handelt vielmehr von einem Problem, das auch die Hirnphysiologie in absehbarer Zeit nicht wird losen konnen. Und zwar soll auf eine Lucke im Kantischen Denken aufmerksam gemacht werden, ohne ihm vorzuwerfen, etwas ubersehen zu haben. Es geht hier um ein grundsatzliches Problem, das die prinzipielle Richtigkeit seines Denkens uberhaupt nicht in Frage stellt, sondern eher eine wichtige Voraussetzung betrifft, die bis heute nicht ausreichend er- bzw. geklart ist. Wie Begriffe uberhaupt, also Begriffe die einen konkreten Gegenstand bezeichnen, zustande kommen haben Peirce und nach ihm Eco auch schon gefr"

Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 1,0, Johann Wolfgang Goethe-Universitat Frankfurt am Main (Institut fur Philosophie), 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Was konnen wir wissen? 2. Was sollen wir tun? 3. Was durfen wir hoffen?" Kaum ein anderes Programm vermochte es bisher, die Gemuter so anhaltend und nachhaltig zu beschaftigen, wie das Kantische Oeuvre. In diesem Satz steckt gewissermassen der ganze Anspruch seiner Philosophie, eine Philosophie die es sich zur Aufgabe macht, das ganze Phanomen Mensch" in all seinen Grundlagen und Grenzen zu fassen. Der Boden dieses gewaltigen Vorhabens bildet seine Erkenntnistheorie, welche im ersten seiner drei Hauptwerke ausgebreitet vor uns liegt, namlich in der Kritik der reinen Vernunft" (im Folgenden mit K.d.r.V. abgekurzt). Einige Passagen daraus sind Ausgangspunkt und Gegenstand dieser Arbeit. Mit dem Vormarsch der Hirnphysiologie ist der Schlussstrich unter philosophische Uberlegungen noch lange nicht gezogen, im Gegenteil, gerade sie gibt Anlass die Kantischen Gedanken noch einmal naher zu beleuchten. Oft stellt sich dabei heraus, dass die Richtigkeit der Annahmen Kants nun mit naturwissenschaftlichen Mitteln bewiesen werden. Aber das ist ein anderes Thema, welches in dieser Arbeit nicht naher verfolgt wird. Sie handelt vielmehr von einem Problem, das auch die Hirnphysiologie in absehbarer Zeit nicht wird losen konnen. Und zwar soll auf eine Lucke im Kantischen Denken aufmerksam gemacht werden, ohne ihm vorzuwerfen, etwas ubersehen zu haben. Es geht hier um ein grundsatzliches Problem, das die prinzipielle Richtigkeit seines Denkens uberhaupt nicht in Frage stellt, sondern eher eine wichtige Voraussetzung betrifft, die bis heute nicht ausreichend er- bzw. geklart ist. Wie Begriffe uberhaupt, also Begriffe die einen konkreten Gegenstand bezeichnen, zustande kommen haben Peirce und nach ihm Eco auch schon gefr"
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