Politik aufgrund von durch Wissenschaft ermittelten Daten

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Forschungsarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Umweltwissenschaften, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die Menschheit hat über Millionen von Jahren eine kulturelle Entwicklung durcherlebt und seit Jahrzehntausenden sich mit dem Problem seiner zukünftigen Stellung in der Welt beschäftigt, oft gepaart mit Weissagungen und Meinungsbeeinflussungen. Seit einem halben Jahrhundert kommen von Wissenschaftlern Warnungen über elementare Handlungsfehler der Politik, weil sie die Erkenntnis-Signale über die Endlichkeit von Rohstoffen und Energien nicht ausreichend wahrnehmen und würdigen. Seit zwanzig Jahren wird in der Generalversammlung der Vereinten Nationen darüber debattiert, ob die menschlichen Aktivitäten das Klima nachteilig verändern. Es wird ein Weltklimarat gegründet und finanziert, der diese Annahme auf der Basis vom Stand der Wissenschaft erforschen soll. Trotz der unterschiedlichen Standpunkte der Wissenschaftler wird ein Status-Bericht verfertigt, dem die Politiker nachsagen, dass dieser die allgemeine Erkenntnis der Gefahren z.B. aus der Verbrennung von Kohlenstoff zu Kohlendioxid als Motoren der Klimaerwärmung widerspiegele. Die Kenntnis des einstigen Klimas auf der Erde wird laufend besser. Einst unterlag die Erde gewaltigen, den heutigen Menschen kaum vorstellbaren Gestalt- und Klimaveränderungen mit unermesslichen Kaltzeiten. Die Steinzeitmenschen erlebten dies noch unmittelbar, die späteren vor Tausend Jahren sogar ein grünes Grönland. Mit Hilfe des Erbohrens von Kernen aus dem polaren Eisschilden erhofft man genaueres Wissen, in welchem Zustand die Atmosphäre sich damals befand. Aber das Vertrauen in dieses Wissen verlangt auch erhebliche Anstrengungen der Probenahme, Analytik und Interpretation der Messdaten-Ergebnisse. Beteiligt daran sind eine Reihe von Wissenschaftlern der unterschiedlichsten Disziplinen und Nationalitäten. Eine Vielzahl von Berichten wird produziert, zumeist wiederum für die speziellen Polarforscher, dem weiteren Publikums-Kreis kann das nur 'vermittelt' werden. Damit offenbart sich hier besonders das Problem der Vertrauenswürdigkeit von Experten-Aussagen, wenn eine nicht unbeträchtliche Zahl von Wissenschaftlern hier vorsichtig oder sogar kritisch die sogenannten 'offiziellen' Klima-Berichte liest und kommentiert. Im folgenden wird die Eiskernbohr-Forschung in einzelnen Punkten der Aussage-Unsicherheit beleuchtet und dargestellt. Sie steht im Brennpunkt des allgemeinen Standes von Probenahme, -aufbereitung und Vorbereitung moderner wissenschaftlicher Messmethoden. Eine Durchsicht aus neutraler Sicht scheint angebracht.

Forschungsarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Umweltwissenschaften, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die Menschheit hat über Millionen von Jahren eine kulturelle Entwicklung durcherlebt und seit Jahrzehntausenden sich mit dem Problem seiner zukünftigen Stellung in der Welt beschäftigt, oft gepaart mit Weissagungen und Meinungsbeeinflussungen. Seit einem halben Jahrhundert kommen von Wissenschaftlern Warnungen über elementare Handlungsfehler der Politik, weil sie die Erkenntnis-Signale über die Endlichkeit von Rohstoffen und Energien nicht ausreichend wahrnehmen und würdigen. Seit zwanzig Jahren wird in der Generalversammlung der Vereinten Nationen darüber debattiert, ob die menschlichen Aktivitäten das Klima nachteilig verändern. Es wird ein Weltklimarat gegründet und finanziert, der diese Annahme auf der Basis vom Stand der Wissenschaft erforschen soll. Trotz der unterschiedlichen Standpunkte der Wissenschaftler wird ein Status-Bericht verfertigt, dem die Politiker nachsagen, dass dieser die allgemeine Erkenntnis der Gefahren z.B. aus der Verbrennung von Kohlenstoff zu Kohlendioxid als Motoren der Klimaerwärmung widerspiegele. Die Kenntnis des einstigen Klimas auf der Erde wird laufend besser. Einst unterlag die Erde gewaltigen, den heutigen Menschen kaum vorstellbaren Gestalt- und Klimaveränderungen mit unermesslichen Kaltzeiten. Die Steinzeitmenschen erlebten dies noch unmittelbar, die späteren vor Tausend Jahren sogar ein grünes Grönland. Mit Hilfe des Erbohrens von Kernen aus dem polaren Eisschilden erhofft man genaueres Wissen, in welchem Zustand die Atmosphäre sich damals befand. Aber das Vertrauen in dieses Wissen verlangt auch erhebliche Anstrengungen der Probenahme, Analytik und Interpretation der Messdaten-Ergebnisse. Beteiligt daran sind eine Reihe von Wissenschaftlern der unterschiedlichsten Disziplinen und Nationalitäten. Eine Vielzahl von Berichten wird produziert, zumeist wiederum für die speziellen Polarforscher, dem weiteren Publikums-Kreis kann das nur 'vermittelt' werden. Damit offenbart sich hier besonders das Problem der Vertrauenswürdigkeit von Experten-Aussagen, wenn eine nicht unbeträchtliche Zahl von Wissenschaftlern hier vorsichtig oder sogar kritisch die sogenannten 'offiziellen' Klima-Berichte liest und kommentiert. Im folgenden wird die Eiskernbohr-Forschung in einzelnen Punkten der Aussage-Unsicherheit beleuchtet und dargestellt. Sie steht im Brennpunkt des allgemeinen Standes von Probenahme, -aufbereitung und Vorbereitung moderner wissenschaftlicher Messmethoden. Eine Durchsicht aus neutraler Sicht scheint angebracht.

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