Der kleine Rotschopf Liesel

€ 4,99

Die Autorin schildert in 62 Episoden Ereignisse aus ihrer Kindheit während des Zweiten Weltkriegs. In eindrucksvoller Weise erlebt der Leser mit, wie in den zunächst unbeschwerten Alltag immer wieder die Schrecken und die Brutalität des Krieges einbrechen, und er begleitet die kleine Liesel aus dem zerbombten Köln in die Evakuation nach Litzmannstadt sowie bei der beschwerlichen und gefährlichen Rückkehr im Flüchtlingstreck. Dabei wechseln in den Schilderungen Alltagserlebnisse, die von kindlicher Naivität und Unbekümmertheit geprägt sind (z.B. Puppenbadetag, Weihnachten), mit dramatischen Ereignissen, die in der Kinderseele Gefühle von Verlassenheit bis hin zu Todesangst erzeugen (z.B. Fliegeralarm, Im Flüchtlingstreck).

1937 in Köln geboren, absolvierte Elisabeth Fromke nach der mittleren Reife eine Ausbildung zur Biologielaborantin. 1973 führte sie eine Anstellung im Institut für medizinische Strahlenkunde nach Würzburg, wo sie seither lebt. 1974 heiratete sie einen Ingenieur der höheren Naturschutzbehörde. Neben der beruflichen Tätigkeit hat sich Elisabeth Fromke zunächst in Ölmalerei, später in Aquarellen künstlerisch betätigt, ihre Themen waren vor allem Pflanzen und Tiere sowie Würzburg-Motive. Nach Beendigung des Berufslebens probierte sie verschiedene künstlerische Bereiche aus, wie Töpfern und Marionettenbau. Seit 2003 hat sie sich der figuralen Darstellung der seit Urzeiten symbiotischen Beziehung von Mensch und Pferd in Bronzeplastiken verschrieben. Aufgrund aktueller gesellschaftspolitischer Entwicklungen - Stichwort: Flüchtlingsthematik - sowie durch das Schicksal ihres an Alzheimer erkrankten Ehemannes und die Konfrontation mit dem Prozess des Vergessens entstand bei Elisabeth Fromke der Wunsch, Episoden aus ihrer ereignisreichen, von den Wirren des Zweiten Weltkriegs geprägten Kindheit niederzuschreiben.

Die Autorin schildert in 62 Episoden Ereignisse aus ihrer Kindheit während des Zweiten Weltkriegs. In eindrucksvoller Weise erlebt der Leser mit, wie in den zunächst unbeschwerten Alltag immer wieder die Schrecken und die Brutalität des Krieges einbrechen, und er begleitet die kleine Liesel aus dem zerbombten Köln in die Evakuation nach Litzmannstadt sowie bei der beschwerlichen und gefährlichen Rückkehr im Flüchtlingstreck. Dabei wechseln in den Schilderungen Alltagserlebnisse, die von kindlicher Naivität und Unbekümmertheit geprägt sind (z.B. Puppenbadetag, Weihnachten), mit dramatischen Ereignissen, die in der Kinderseele Gefühle von Verlassenheit bis hin zu Todesangst erzeugen (z.B. Fliegeralarm, Im Flüchtlingstreck).

1937 in Köln geboren, absolvierte Elisabeth Fromke nach der mittleren Reife eine Ausbildung zur Biologielaborantin. 1973 führte sie eine Anstellung im Institut für medizinische Strahlenkunde nach Würzburg, wo sie seither lebt. 1974 heiratete sie einen Ingenieur der höheren Naturschutzbehörde. Neben der beruflichen Tätigkeit hat sich Elisabeth Fromke zunächst in Ölmalerei, später in Aquarellen künstlerisch betätigt, ihre Themen waren vor allem Pflanzen und Tiere sowie Würzburg-Motive. Nach Beendigung des Berufslebens probierte sie verschiedene künstlerische Bereiche aus, wie Töpfern und Marionettenbau. Seit 2003 hat sie sich der figuralen Darstellung der seit Urzeiten symbiotischen Beziehung von Mensch und Pferd in Bronzeplastiken verschrieben. Aufgrund aktueller gesellschaftspolitischer Entwicklungen - Stichwort: Flüchtlingsthematik - sowie durch das Schicksal ihres an Alzheimer erkrankten Ehemannes und die Konfrontation mit dem Prozess des Vergessens entstand bei Elisabeth Fromke der Wunsch, Episoden aus ihrer ereignisreichen, von den Wirren des Zweiten Weltkriegs geprägten Kindheit niederzuschreiben.

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